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Warum zur Türnotöffnung meistens zwei Wachen fahren?

Dem Einen oder Anderen ist es vielleicht schon aufgefallen: Zurzeit fahren zum Stichwort Türnotöffnung neben der Wache 1 meistens eine andere Wache aus dem Stadtgebiet mit.

Dies hat den Hintergrund, dass die Zahl der Alarmierungen zu Türnotöffnungen in den letzten Jahren stark zugenommen haben, und es für eine Wache allein eine große Herausforderung ist, die große Zahl an Einsätzen zu bewältigen.
Deswegen wurde ein rotierendes Einsatzkonzept erarbeitet, bei dem die Aufgabe Türnotöffnung, die früher die Wache 1 für das gesamte Stadtgebiet erledigte, in regelmäßigen Abständen auf alle Wachen verteilt wird.

Um diese Aufgabe an allen Standorten erfüllen zu können ist Ausbildung notwendig. Diese wurde in der Theorie und in Übungsszenarien bereits durchgeführt, doch ist es genau so wichtig in der Praxis Erfahrung zu sammeln. Deswegen fährt bis auf Weiteres die Wache 1 Nachmittags und Nachts zu Türnotöffnungen mit einer anderen Wache aus dem Stadtgebiet zusammen, damit die Kameraden praktische Erfahrung sammeln können.

Strahlrohrtraining (Update)

Uns wurden freundlicherweise noch ein paar schöne Bilder von unserem Dienst am 18.05.2017 am Wehr zur Verfügung gestellt welche wir keinesfalls einfach unter Verschluss halten möchten.

Das Team der Silbermann-Fotografie war an diesem sommerlichen Donnerstag zufällig am Wehr und nutzte die Gunst der Stunde um die Kameradinnen und Kameraden der Wache 1 beim Ausbildungsdienst abzulichten.
Wir bedanken uns recht dafür, dass die Bilder uns erreicht haben! Sie sind wirklich schön gewurden.

Hier geht's zum ursprünglichen Beitrag    http://feuerwehr-glauchau.de/aktuelles/55-strahlrohrtraining

Hier geht's zur Facebookseite von Silbermann-Fotografie    https://goo.gl/pzyihH

Die Bilder seht ihr unter   "weiterlesen"

Wehrleiter, Kamerad, Freund ...

Die Feuerwehr Glauchau musste sich am 26.07.2017 den seit 1977 in der Freiwilligen Feuerwehr aktiven und seit 1997 als Wehrleiter tätigen Kameraden, Uwe Clemens, nach kurzer und schwerer Krankheit verabschieden.

Ohne Fragen und ohne Hintergedanken Füreinander da sein und einstehen – Das ist der Inbegriff der in der Feuerwehr gepflegten Kameradschaft und dafür lebte auch Uwe Clemens bis zu seiner letzten Stunde.

Ohne ihn wäre die Feuerwehr Glauchau nicht die, die sie heute ist.

Im Stillen, aber nie allein, gedenken in diesen Tagen alle Kameraden der Feuerwehr Glauchau. Wir sind alle in Gedanken bei seinen Angehörigen.


(Foto Stephan Wusowski)

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